Sternenstaub

Sieh, wie es funkelt, das Licht der Sterne.
Weit oben im Dunkeln, ziehen sie vorbei.
Ich kann’s nur erahnen, hier aus der Ferne.
Mein Blick ins Sternenzelt, er fühlt sich so frei.

Wenn langsam die Zeit im Sand versiegt,
wenn Kummer bald wird zu Staub,
vergessen im endlosen All er liegt,
wie des Jahreszeiten Laub.

Versteckt vom Dunkel in der Welt,
unentdeckt im Nebelschein.
Behütet uns als einsamer Held,
wird immer unsere Heimat sein.

Aus Sternenstaub entstanden
und bewahrt für alle Zeit,
werden wir von dir verstanden,
bis in alle Ewigkeit.

Ein Denkmal dir zu ehren,
tragen wir in unseren Herzen.
Wir folgen deinen Lehren,
bis wir selbst sind ohne Schmerzen.

Und aus uns wird geboren,
ein neuer Lebenstraum.
Aus Sternenstaub gehoben,
in den unendlich weiten Raum.

Noch mehr Gedichte vom Wortmagie Blog.

Danke an den Sternenstaub, für das Leben.

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