Leise tanzen dunkle Schatten,
Flügel, wie aus Sternenlicht.
zwischen Welten, die ermatten,
glänzen sie mit Zuversicht.
Schweigend weben sie Geschichten,
in die Dunkelheit hinein.
Während sie mit Schwingen dichten,
schimmern sie für sich allein.sind sie rastlos stets bereit,
Ein Hauch von Mondlicht streift ihr Kleid.
Als Wanderer, die nie verweilen,
dem Licht herbeizueilen.
Mit Flügeln, die das Dunkel schneiden,
teilen sie die Welt entzwei.
Farben, die im Licht verbleiben,
spiegeln Schatten still und frei.
Ungezähmt, von Glanz umfangen,
gleiten sie durch stille Träume.
Wenn die Zeit von Schwarz verhangen,
gibt es keine Zäune.
Und so brennen sie mit Eifer,
bis ein neuer Tag anbricht.
Die Magie ist durch sie greifbar,denn ihr Tanz ist ein Gedicht.
Danke an die Nachtfalter, dass sie mit ihrem Tanz die Dunkelheit erhellen.
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