Ein Blütenmeer unendlich weit,
von Schönheit eingenommen,
erstreckt sich in die Ewigkeit,
ich fühl‘ mich wie benommen.

In alle Richtungen leuchten sie,
voll mit Leben bis zum Bersten.
Und überall ist da Magie,
von der Letzten bis zur Ersten.

Die Seele angefüllt mit Glück,
nehm‘ ich den Zauber auf.
Und in mir bleibt zurück,
ein magischer Verlauf.

Und ruhigen Schrittes schreite,
ich das Blütenmeer entlang,
von hier bis in die Weite,
erfüllt mit Wunder und Einklang.

Ein Ende nicht in Sicht,
als wenn die Welt stillsteht,
genieße ich das Licht,
bis die Sonne unter geht.

Im Zwielicht voller Blüten,
schaue ich nochmal zurück.
Die Welt möge es behüten,
dieses wundervolle Glück.

Und während ich dann liege,
mit Gedanken frei und leer,
träum‘ ich davon, ich triebe,
durch ein großes Blütenmeer.

Danke an den Frühling, dass er neues Leben bringt.

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