Ich singe alte Lieder,
von Sternen und von Träumen.
Und des Windes Mär klingt wieder,
hoch oben in den Bäumen.
Ein Duett aus wahrem Frieden,
verwoben mit der Sehnsucht.
All das Dunkel wird vertrieben
und ergreift im Licht die Flucht.
Ein Tanz aus Fantasie und Glück,
trägt mich hinein ins Meer.
Ich seh' keinen Weg zurück,
der es wert gewesen wär'.
Und schon schweb' ich in den Sternen,
schau hinab auf den Planeten,
seh' Momente, die mein Herz erwärmen
und Orte, die ich hab' betreten.
Wo die Perspektive neu erblüht,
rückt die Sehnsucht nah heran.
Ich greife zu und sie berührt,
all das, was ich haben kann.
Also singe ich die Lieder
und tanze mit dem Wind,
wenn das Dunkel legt sich nieder
und die Wahrnehmung verschwimmt.
Danke an die Sehnsucht, dass sie immer nach Hause zeigt.
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