Nun steht der Weg in Flammen
und zieht für uns die Grenze.
Pfade, die seit langem,
verloren sind in Gänze.
Der Wind erzählt in Funken,
was einst in uns gebrannt.
Die Zeit ist leis versunken,
verweht im fernen Land.
Die Schatten tanzen leise,
die Nacht ist nicht mehr fern.
Nun folgt in stiller Weise,
das Licht dem letzten Stern.
Doch hinter Aschetrieben,
erwacht ein neuer Tag,
aus dem, was ist verblieben
und neu entstehen mag.
Und leise keimt im Schweigen,
ein zarter Funken Mut,
will neue Wege zeigen,
unter Asche ruht die Glut.
So zeigt ein jedes Ende,
einen leisen Neubeginn.
Das Leben fällt uns in die Hände,
und flüstert uns den Sinn.
Und was in uns verglühte,
wird reines Morgenlicht,
das still den Pfad behüte.
Ein Lächeln hebt sich im Gesicht.
Vielen Dank an die Flammen, dass sie neues Leben spenden.
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